Gedit

Zubehör – die kleinen Helferlein

Zu dem Zubehör gehören einige Programme ,die zu keiner Gruppe gehören.
Es sind hauptsächlich Programme ,die für kleine Aufgaben zuständig sind.
Im Gegensatz zu den großen Anwendungsprogrammen sind kleinen Programme nicht
so umfangreich.
Zu dem Zubehör gehört :

-Texteditor

-Taschenrechner

-File Roller

Texteditor

Unter Gnome ist kleiner Texteditor mit „gedit“ vorhanden.
Dieser Editor ist nicht für große Dokumente oder Briefe zuständig,
Stattdessen bearbeitet man damit lediglich Konfigurationsdatei oder erstellt Notizen.
Unter Windows ist ein ähnlicher Editor mit notepad vorhanden.

Die wichtigsten Funktionen wie Laden und Speichern eines Dokuments,Suchen und Ersetzen sowie Ausschneiden und Einfügen sind alle unter „gedit“ vorhanden.

Die meisten Funktionen werden mit der Maus bedient .
Ausserdem kann dieser Editor über Plug-ins erweitert werden. Zu den Plug-ins die aktiviert werden können gehört :

Zeit einfügen : Aktuelles Datum und die Uhrzeit werden in den Text eingefügt
Rechtschreibung wird überprüft mithilfe eines Wörterbuchs.
Shell Befehle können aus dem Editor heraus an eine Shell gesendet werden

blogentwurf (NOCH NICHT AUSGEARBEITET)

Heute habe ich mit mit der Lektion 1 beschäftigt des Lernhefts11 . In dieser Lektion geht es um die Gnome Anwendungen. Fedora Linux enthält : Grafikprogramme , Tools , Office Anwendungen ,Programme für Dienste des Internets , Multimedia Anwendungen &System Arbeit´s – Programme. Unter den Grafikmenü befindet sich eine große Auswahl an Programmen u.a Bildbearbeitungsprogramme wie Gimp 3.6 .

Bestandteile von Gnome

Gnome stellt eine Vielzahl von Hilfen zu Vergügung. Diese nennt man Desktop Enviroment. Die die Arbeit mit Gnome erleichtern sollen.

Dazu gehört :

1.Desktop
2.Startmenü
3.Taskleiste
4.Dateiverwaltungsprogramm
5.verschiedene Werkzeugprogramme -den Anwendungsprogrammen ist ein eigenes Heft gewidmet
6.das Gnome-Hilfesystem
7.ein Konfigurationswerkzeug -wird im nächsten Kapitel besprochen
8.Tools und Utilities

Gnome ermöglicht den Benutzer

ein modernen Desktop

ein integriertes Hilfesystem

das gleiche Aussehen in allen Gnome Anwendungen

Standardmenüs und -bedienelemte

einen Desktop,der zentral konfigurierbar ist

Das Hilfesystem von der Gnome Anwendung bietet

Hilfe zur Bedienung und zu Elementen von Gnome
Systemdokumentation : man -Seiten und Info – Seiten
Das Gnome – Kontrollzentrum

Alle Programme zum Konfigurieren sind in einem Fenster aufgelistet.
Um zu diesen Fenster zu gelangen , oben links auf System . Nun auf Ei
Das Gnome – Kontrollzentrum

Alle Programme zum Konfigurieren sind in einem Fenster aufgelistet.
Um zu diesen Fenster zu gelangen , oben links auf System . Nun auf Einstellungen. Anschließend kann man beliebig sich auswählen welches Programm man konfigurieren möchte.

Konfigurations-Programm
Inhalt
Klang
Einstellungen zum Soundserver
Bevorzugte Anwendungen
Festlegen des Standardbrowsers, Standardterminals und -editors
Fenster
Verhalten der Fenster
Erscheinungsbild
Gestaltung des Hintergrunds, Einstellung der zu verwendenden Schriften für Menüs, Icons usw . ,sowie die Konfiguration von Form und Farben von Bildschirmelementen mittels vorbereiteter Elemente (Themen)

nstellungen. Anschließend kann man beliebig sich auswählen welches Programm man konfigurieren möchte.

neues blogmaterial

Verzeichnisse erstellen

Der Befehl „mkdir“ unter Linux eignet sich dafür um ein neues Verzeichniss anzulegen,
es können so viele beliebige Verzeichnisse erstellt werden wie man möchte.
Den Verzeichnissnamen sollte man direkt hinter den Befehl setzen.
Bsp : mkdir flughäfen

Wollen sie mehrere Verzeichnisse gleichzeitig anlegen,so geben sie hinter den Befehl einfach mehrere Namen an .
Man hat auch die Möglichkeit Unterverzeichnisse anzuordnen. Bsp : mkdir flughäfen/modelle

Nun sollte das Unterverzeichniss Modelle unter Flughäfen bestehen.

Touch

Um eine leere Datei zu erstellen benutzt man den Befehl „touch“.
Ursprünglich war dieser Befehl gedacht um , Datum und Uhrzeit einer Datei zu ändern. Ein Nebeneffekt dieses Befehls bei der Änderung des Datum & Uhrzeit ein nicht existierenden Datei ,wird sie als leere erstellt.

Sobald man den Touch Befehl auf ein existierende Datei anwendet, wird die Änderung der Uhrzeit und des Datum (Zeitstempel) dieser Datei auf aktuelle Werte gesetzt.
Diese Werte können sie sich vom ls- befehl anzeigen lassen.

Umbenennen von Dateien

Der (move) mv- Befehl ist ein Programm unter Fedora (Linux) womit man Dateien im Verzeichniss Baum verschieben und umbenennen kann . Das heißt sie erstellen ein neues Verzeichnis mit „mkdir“ .Dahinter setzten sie verzeichnis1 oder 2 anschließend benutzen sie den move befehl. Bspw : mv flughäfen2 verzeichnis2.
Nun wird das neue Verzeichnis erstellt,mit dem move Befehl wird die datei flughäfen in dieses verzeichnis verschoben.

Mit dem mv – Befehl lassen sich aber auch Dateien umbenennen,sogar gleichzeitig beim verschieben. Bsp : mv flughhäfen 3 verzeichnis2/neu

 

 

Informationen über den Tac und Cat Befehl

Der tac- Befehl

Der Tac – Befehl gibt den Inhalt einer Datei aus , beginnend mit der letzten Zeile .Also wie beim cat- Befehl. Der Unterschied dabei ist nur das es im umgekehrter Reihenfolge zugeht. Ein Hinweis dafür z.B ist das der Programme – „cat“ rückwärts geschrieben wird .
Genauso wie bei Cat werden alle Zeilen direkt ausgegeben
Behilflich ist wenn man die Ausgabe noch in „less“ oder „more“ weiterleitet.
Geben sie folgendes ein ( $ tac /var/log/messages | less)

Nun findet man dann letzten Eintrag des Logbuchs in der ersten Zeile,den vorletzten in der zweiten versteht sich.

Der „Cat“ Befehl

Der Cat Befehl ist behilflich dazu den Inhalt mehrerer Dateien auszugeben.Um die Ausgabe umzulenken ( durch ein „>“ Zeichen hinter diesem Befehl) in eine Datei schicken , dadurch wird gleichzeitig eine neue Datei erstellt.
Bsp : $ cat datei1 datei2 > neueDatei.txt

Anschließend erhält die Datei „neueDatei.txt“ den Inhalt von „datei1“ und „datei2“ . Sollte diese neueDatei.txt schon existieren ,so wird sie überschrieben. Wenn sie diese Ausgabe mit den „>>“ Zeichen umlenken ,werden die ausgegeben Dateien an die bereits existierenden Dateien angehängt,dieses mal also nicht überschrieben.

Mit diesen Befehl kann man auch Texte einegeben. Wenn sie diesen Befehl ohenev die auszugebende Datei aufrufen und das Ausgegebene in Datei umlenken wollen , gibt es über die Tastatur die Möglichkeit ein Text einzugeben. Der Cat Befehl nimmt den Text so lange entgegen bis das Wort „HERE“ eingegeben wird.

VI (vim)

VI ist ein Editor unter Unix. Es steht für Visual Editor.
Mit Vi kann man Text auf der Bildschirmfläche bearbeiten.Unter Fedora Linux wird er in der erweiterten Version VIM als Standardeditor installiert (VI iMproved editor)
Man kann diesen Editor sowohl im Terminalfenster der grafischen Oberfläche ,sowohl als auch in der Textkonsole mit der Eingabe von “vim” aufrufen.
Wenn man eine Textdatei erstellen will gibt bsp vi akimtest ein und man kann mit der taste I in den Einfügemodus gelangen ,jetzt kann man in die zeilen des Editors beliebig schreiben, um wieder aus diesen Modus rauszugelangen drückt man die ESC-Taste.
Mit x löschen sie den Buchstaben aus dem cursor, mit d löscht man die aktuellen beschriebenen zeilen.
Um den Editor zu verlassen genügt :q zu tippen. wollen sie jedoch den Editor verlassen und die Datei abspeichern drücken :wq. Wenn sie stattdessen nur speichern wollen und den Editor nicht vorhaben zu verlassen reicht :w aus.

Editoren RHL07

Vim ist einer der ältesten Editoren der Unix Reihe. Vi steht für visual editor.
Es ist einer der ersten Textbearteitungsprogramme.Dieser Editor wird unter allen Linuxsystem standardmäßig installiert ,so auch unter Fedora Linux.
In der erweiterten Variante steht vim für VI iMproved Editor.

Emacs gilt als einer der leistungsfähigsten Editoren überhaupt. Es wurde von Richard. M. Stallman geschrieben (Gründer der Free Software Foundation) . Aufgrund der Programmierbarkeit des Emacs eignet er sich nicht nur als hervorragender Texteditor sondern kann auch für andere zwecke verwendet werden z.B zum Lesen von Newsgruppen,Emails, persönlicher Kalender

Befehle zum SGD Lernheft 7
#ls
Dient um Einträge der Verzeichnisse anzuzeigen
#ls -l
Zeigt an worauf die Einträge Zugriffsrechte haben und weitere Einträge

#cd (change directory)
Dieser Befehl ist für das wechseln des Verzeichnis .Also wenn man diesen Befehl schon einmal aufgerufen hat ,wechselt das aufrufen von „cd-“ in das Verzeichnis, aus den man in das andere Verzeichnis gewechselt ist

#mkdir
mit (mkdir) erstellt man ein neues Verzeichnis

#rmdir
mit (rmdir) löscht man diesesVerzeichnis

#whereis
Mit dem Befehl whereis können sie Programme suchen und herausfinden wo diese dokumentiert sind .Es wird in ein Vielzahl von Verzeichnissen ,(die unter Linux als üblich gelten), gesucht. Whereis weniger gründlich als find aber deutlich schneller .

#Option “-b”
Mit der option “-b” sieht man auf welchen Pfad die Datei sich befindet. Es wird im Terminal der Pfadname ausgegeben.

# Locate
Der Locate Befehl sucht in einer Datenbank nach Dateinamen. Mit dem Befehl “updatedb” wird sie aktualisiert.

# find
Der find – Befehl sucht direkt im Verzeichnissbaum das Dateisystem nach den jeweils gesuchten Dateien.

#man
Der Befehl man ruft ein Handbuch auf wo Hilfseiten (man pages) für einen Befehl aufgerufen werden.

#Tac Befehl
Der Tac Befehl gibt den Inhalt der Datei aus ähnlich wie cat beginnend mit der letzten Zeile. Also in umgekehrter Reihenfolge.

#Tail Befehl
Gibt das Ende einer Datei aus , in der Regel zeigt es immer ohne Option die letzten zehn zeilen an

#Head Befehl
Der Head Befehl ist für den Anfang der Zeilen zuständig beziehungsweise die ersten zehn Zeilen werden ausgegeben , also sozusagen der Kopf der Datei

Die Shell

Die Shell

Die Shell [=Muschel ]ist dafür zuständig Befehle des Benutzers entgegen zu nehmen und diese anschließend den Betriebssystem zu übergeben.Das Betriebssystem führt dann die Befehle aus. Sollten Fehler auftauchen während der Programmausführung ,fängt die Shell die Fehler ab und teilt es dem Benutzer mit. Eine Shell ist also ein Anwendungsprogramm und nicht Teil des Betriebssystem. Jedoch ermöglicht es die Arbeit mit dem Betriebssystem.

Nun kommen wir zu Aufgaben der Shell :

Entgegennehmen von Befehlen des Benutzers
Andere Programme aufzurufen und Argumente übergeben.
Elementare (eingebaute) (Programmier-) Funktionen
Bereitstellung einer Arbeitsumgebung
Hilfen bei Finden von Programmen
Möglichkeiten,die Ein- uns Ausgabe der Programme zu manipulieren

Es gibt verschiedene Arten von Shells.
Alle Shells haben die Möglichkeit Abläufe durch Skripte zu automatisieren.
Anstatt der manuellen Eingabe werden die darin stehenden Befehle , Zeile für Zeile eingelesen und ausgeführt.

Name der Shell
Programmname
Bourne – Shell
sh
C-Shell
csh
Korn-Shell
ksh
Bourne -Again-Shell
bash

Fangen wir mit der ersten Shell überhaupt an Die Bourne Shell

Ende der siebziger Jahre schrieb Steven R. Bourne in AT&T Bell Laboritiesc die erste Shell überhaupt. Deshalb ist sie nach ihm benannt. Heutzutage ist diese Shell immernoch am weitesten verbreitet . Man sieht sie auch als „StandardShell“ an.
Als Prompt Zeichen verwendet die Bourne Shell überlicherweise das ($) Dollarzeichen. Unter Linux wird als die Bourne Shell auch die Bash (Bourne – Again – Shell) gestartet. Denn der Programmname der Bourne Shell „sh“ ist ein Link auf Bash.

etwas über Netzwerk

 

Der Klaus möchte sein Freund Ali ein Bild schicken.
Die Anwendung übergibt das Bild an das TCP- Programm und dieses an das IP – Programm.
Würde das IP-Protokoll als ganze durch das Internet transportieren,würde beim Verlust zum Beispiel durch Virenüberfall das ganze Bild verloren gehen,deswegen wird das Bild vom TCP Protokoll in mehrere Pakete geteilt und dann an da IP Protokoll übergeben. Jedes Bild bekommt einen so genannten Header . Dieser enthält Information über das Paket wie zum Beispiel : Adresse , Länge im Bit, und Position in der Reihe von Paketen. Die Pakete kommen über die sogenannten Ports an. Die Portstruktur ermöglicht es das mehrere Programme gleichzeitig ihre Pakete am Ziel abliefern können.

Im Mittelpunkt von TCP/IP steht das Schichtmodell (s.o.) : Die Datenübertragungen über Netzwerke hinweg wird nicht als großes Gesamtprojekt gesehen sondern in mehrere, hierarchisch strukturierten Aufgaben aufgeteilt . Ganz oben sitzt die Anwendung. TCP/IP sorgt für ein zuverlässige Kommunikation mit dem Zielrechner.
Die unterste Schicht dieses Modells bezeichnet man als Data-Link – Schicht . Gemeint damit ist die Netz-Hardware wie Ethernet oder Modem.
So sorgt zum Beispiel bei Ethernet die Netzwerkkarte dafür, dass die Daten korrekt ins Netzkabel eingespeist werden.
Umgekehrt leitet die Karte beziehungsweise derren Treiber ankommende Daten an die nächsthöhere Schicht weiter,nämlich an IP. Damit das alles klappt ,stellt der Netzwerktreiber jedem Datenblock vor dem Versenden ein paar Verwaltungsdaten (Header ) voran . Dieser Header enthält mehrere Infos über das Datenpaket,unter anderem über seine Länge.

TCP schafft die Verbindung

In der Transportschicht ist es nun die Aufgabe von TCP für eine zuverlässige Verbindung zu sorgen ,die Fachleute sprechen von einem verbindungsorientierten Protokoll. Es soll sicherstellen ,dass die Datenblöcke (Segmente) unversehrt in der richtigen Reihenfolge beim Empfänger ankommen . Dazu stattet TCP die Datenblöcke mit einem weiteren Header aus ,der eine Prüfsumme und eine Nummer für die Reihenfolge der Blöcke enthält . Danach gibt es die Datenblöcke an die IP -Schicht weiter und die wiederum an die darunterliegende Schicht. Beim Empfang der Daten bestätigt TCP in der Transportschicht beim Empfänger den korrekten Erhalt der Daten. Sind unterwegs Daten verloren gegangen oder beschädigt worden ,geht eine Naricht in Richtung Absender und die Daten werden erneut verschickt.

Quelle :http://www.prima-it.de/03c1989bfd0e2ed03/03c1989bfd0e5c61c/03c1989bfd0ea4b3a/index.php

www.youtube.com/watch?v=RT16ryGtbmcTCP/IP wird standardmäßig als Netzwerkprotokoll von Linux verwendet.Dafür benötigt es eine IP- Adresse (4 byte länge). Als auch eine Netzwerkmaske. Falls man mit dieser Netzwerkkarte auch Verbindungen zu anderen Netzwerken hergestellt werden sollen , so wird eine Gateway- Adresse benötigt. An diese werde alle Datenpakete geschickt die im eigenen (lokalen) Netzbereich nicht zugeschickt werden können.