Boot Manager Lilo

Boot – Manager Lilo

Der allererste unter Linux geschriebene Boot Manager ist Lilo.
Im Gegensatz zu Grub gibt es keine weiteren Vorteile ausser das die Installation manuell etwas vereinfachter ist .
Inzwischen gibt es Lilo als Option unter Fedora nicht mehr. Jedoch existieren heutzutage noch ältere Linux -Systeme  die noch mit diesen Boot- Manager tatsächlich gestartet werden.

Unter diesem Bootloader ist es unteranderem möglich mehrere Kernels oder andere Betriebssysteme wie Windows zu starten.

Im Unterschied zu Grub werden unter Lilo Sektor Nummern auf der Festplatte verwendet unter denen die Kernel -Images vorhanden sind. ,um sie später aus diesen Sektoren laden zu können .
Kommt es dazu das ein Kernel umkopiert wird oder mit demselben Namen neu erstellt wird ,so ist die Sektor Nummer ungültig.Und die Installation von Lilo kann von vorne gestartet werden

Dazu ist es nur nötig „/sbin/lilo”.  Da sich die Konfigurationsdaten nicht ändern.

Wiederholungsaufgaben

Heute habe ich schonmal die Wiederholungsaufgaben angefangen der RHL 16.

4.1Eine lokale Systemdokumentation ist eine Dokumention die sich Linux -Rechnersystem befindet.
4.2Die man seiten sind Handbuchseiten , die verschiedene Strukturelemente besitzen , Jedoch haben sie eine einheitliche Struktur,Name,Synopis,Description ,Author , und Options
4.3Jenachdem in welcher Sektion die man Seiten aufgeteilt wird ,desto unterschiedlich sind die Art der Infos die zu Verfügung gestellt werden.
4.4Eine Systemdokumentation soll helfen ein verfehltes system wiederherzustellen, schneller Fehler zu finden . Auch wenn der Systemexperte nicht gerade da ist.

Anwenderunterstützung

Effektive Hilfseinstellungen bei Problemen

– eine klare Systemdokumentation

– technische Kentnisse

 

– Gute Kommunikationsfähigkeit besitzen

 

-ein gut administriertes system

Dokumentation der Hardware

Für jeden einzelnen Rechner muss ein eindeutiger Name vergeben werden.

Dieser muss nicht zwangsweise der des Netzwerks sein.Sondern dient lediglich der Wiederkennung der Dokumentationsunterlagen . Für das Netzteil kann man einen Aufkleber oder Inventarnummer verwenden.

Die dokumentation sollte einige Daten vermerken der eingebauten Hardware: Hauptplatine ,Prozessor ,Speicher , Grafik und Zusatzkarten.

Befehle rhl 16

„apropos“ durchsucht kurzbeschreibung der man seiten nach einen angebenen Suchbegriff und gibt das Ergebnis auf dem Bildschirm aus . Er entspricht dem Befehl „man -k Suchbegriff“ Damit kann man den Namen eines benötigten Programms für eine bestimmte Aufgaben.Zum Beispiel kann man Verzeichnisse erstellen lassen.
Die Syntax des Befehls lautet apropos (optionen) Suchbegriff

Der Befehl „whatis“

Auch der Befehl whatis durchsucht die Kurzbeschreibungen der man seiten.Allerdings entnimmt er die Daten von einer Datenbank . Diese muss davor erstellt werden und möglichst aktualisiert werden . So verschnellert sich die Antwort auf die Anfrage. Aber nur wenn dieser Begriff exact in der Datenbank vorkommt. Die Datenbank des whatis.Befehls befindet sich in „/var/cache/man/whatis“

Der Befehl „whereis“

Der Befehl wheris gibt ebenfalls die Pfade zu Dateien ,Binärdateien,Quelldateien,Befehlen und den dazugehörigen man Seiten aus, jedoch werden nur bekannte verzeichnisse die im whereis Programm fest einprogrammiert sind ,durchsucht.
Wird die gesuchte Datei nicht gefunden, so wird nur wieder der angegebene Name angezeigt.

Info system (2)

Heute habe ich mich nochmal mit der genauen benutzung des Info systems beschäftigt. Sie haben die Möglichkeit es über das grafische Terminal oder im Texterminal zu öffnen.

Um eine Bildschirmseite weiterzuscrollen drücken sie die leertaste . Wenn sie die seite zurückscrollen wollen so drücken sie bitte entf.

Mit der Taste n können sie zum nächsten Menüpunkt springen.

Mit p zurückspringen.

 

Dokumentationssystem Info (RHL 16)

Die FSF (Free Software Foundation ) hat eine moderne Form der Dokumentation entwickelt.Das System nennt sich Info und stellt eine textbasierte Hypertext -Verkettung von Inhalten zur Verfügung. Und enthält häufig die selben Informationen wie Man Seiten. Das System ist so ähnlich wie die Hilfe von Windows .

Weil  Zahlreiche Programme unter Linux aus der Arbeit der FSF stammen sind diese dokumentiert. Info kann über den Texteditor emacs gestartet werden.

kde, dolphin

KDE -Kontrollzentrum

Durch das KDE -Kontrollzentrum kann der Nutzer den KDE-Desktop in seinen eigenen Vorstellungen variieren, d.h. durch dieses Zentrum eingestellt.
Das Programm liefert auch Informationen über die Hardware des Rechners.
Das KDE -Kontrollzentrum ist vergleichbar mit der Systemsteuerung unter Windows.

Der Window-Manager kann bis zu 16. verschiedene virtuelle Bildschirmflächen anzeigen. Unter Fedora Arbeitsflächen genannt,verwalten.

„ Dolphin“ der Dateimanager

Dolphin gilt als einer der zentralen Dateimanager in der KDE-Desktopumgebung. Mit Dolphin lassen sich neue Dateien anlegen ,umbenennen,löschen , verschieben und anzeigen. In dem Arbeitsverzeichniss des Benutzers „Fachbereich“ . Dort sieht man die Ordnersymbole und die Untverzeichnisse des Desktop,in dem die Verknüpfungen und Icons liegen die auf dem Desktop vertreten sind.
Um eine Datei umzubennen , klicken sie zwei mal mit der rechten Maustaste auf das Icon und wählen im Menü „rename“.

Um eine Datei zu löschen klicken sie auf „move to trash“ .

Unter anderem können sie neben der Arbeit mit Dateien , Dolphin auch als FTP-Client verwenden.
Im Feld Adresse geben sie einfach bspw: „ftp://www.xyz.de ein. Sofern Sie eine funktionierende Internetverbindung besitzen.
Dolphin stellt dann ein Verbindung her zu diesem Server und der Adresse. Der Inhalt stellt Dolphin genauso wie ein FTP- Client da.

Ich habe mich mit der Lektion 1 des Lernhefts RHL 13 heute Nachmittag beschäftigt. Die Lektion handelt sich über allgemeine KDE-Anwendungen, so wie beispielweise die Kalender -Anwendung (K .Organizer) . Das Programm entdeckt man oben Rechts auf der Taskleiste unter Anwendungen, mit ein Klick auf Büro. Links oben im Fenster dieser Anwendung wird der aktuelle Monat angezeigt. Ausserdem enthält K. Organizer einen Terminplan der ausgewählten Kalenderwoche. Abgesehen davon kann man ein to.do.list erstellen. Wenn sie im rechten Bereich zwei mal auf eine Uhrzeit und einen Tag drücken,fügen sie einen neuen Termin hinzu.

Büroanwendungen Desktop Enviroment Gnome

Zwei der Anwendungen sind Dia – der Diagrammeditor

Gedacht für das Erstellen von Bilder zur Dokumentation oder Präsentation von Strukturen oder Abläufen
Einfache Diagramme oder technische Abbildungen lassen sich recht leicht anfertigen
Muss nachträglich mit den Fedora Paketmanager installiert werden
Zeichenfläche aussuchen unter Datei den Menüeintrag neu finden .In einem Kasten mit verschieden Werkzeuge -Tools.Meistens befindet sich dieser neben dem Hauptfenster.

Gnu- Cash Onlinebanking

Bei Gnu Cash handelt es sich um ein Kontoverwaltungsprogramm.
Vor der Geldverwaltung,erfragt das Programm einige Daten . Homebanking ist unter Gnu Cash mit verschlüsselter Datenübertragung über eine HBCI3 -Schnittstelle. Für diese Angelegenheit gibt es ein Fenster zur Einrichtung.
Nun können sie beginnen das Geld zu verwalten.